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Walzenzangen: Walzenhandhabung in Stahlwerken und Walzwerken
Walzenzangen sind speziell für die anspruchsvolle Walzenhandhabung in Stahlwerken und Walzwerkshallen konzipiert und ermöglichen sichere und präzise Hebevorgänge. Ihre spezielle Konstruktion gewährleistet einen sicheren Halt der Walzen und verhindert gleichzeitig effektiv Oberflächenbeschädigungen. Dadurch werden die Effizienz der Walzenwartung gesteigert und die Zuverlässigkeit des Produktionsprozesses erhöht.
Wird in Walzwerksschleifereien zum Auf- und Abheben einzelner Walzen sowie zum Transport einzelner Walzen verwendet.
Die Zange öffnet und schließt sich durch einen schwerkraftbetriebenen Mechanismus, wodurch die Backen die Rolle während des Betriebs sicher einklemmen können.
Beim Anheben einer Walze werden die Zangen über Stützstrukturen an beiden Enden der Walzenlagergehäuse abgestützt. Das Gerät kann zwei bis drei Walzentypen handhaben. Beim Anheben von Walzen mit unterschiedlichen Durchmessern wird die Stützhöhe durch Einsetzen oder Entfernen von Positionierstiften angepasst. Die Stiftverstellung ist komfortabel, einfach und zuverlässig.
Die inneren Klemmflächen, die mit der Rolle in Kontakt kommen, sind mit Kupferplatten ausgekleidet, um Eindellungen oder Oberflächenbeschädigungen beim Anheben zu verhindern.
Tragfähigkeit (t)
Walzendurchmesser (mm)
Amax (mm)
B (mm)
Hmax (mm)
L (mm)
Eigengewicht (kg)
20
560~620
1850
800
2050
2800
7600
30
720~800
2480
900
2930
3000
11500
40
800~1200
2650
1000
3200
3200
13500
Technische Spezifikationen von mechanischen Einzelwalzenzangen
Mechanische Doppelwalzzange
Die Doppelwalzenhebevorrichtung wird in Walzwerken zur Handhabung von Doppelwalzenbaugruppen eingesetzt.
Die Zange öffnet sich durch einen schwerkraftbetriebenen mechanischen Mechanismus, und während des Betriebs klemmen die Backen die Rollen sicher fest.
Beim Anheben der Walzenbaugruppe werden die Zangen über Stützstrukturen an beiden Enden direkt auf den Walzenlagergehäusen abgestützt. Die Zangen können ein bis drei verschiedene Walzendurchmesser aufnehmen. Für unterschiedliche Walzengrößen lässt sich die Stützhöhe durch Einsetzen oder Entfernen von Positionierstiften anpassen, was eine komfortable, einfache und zuverlässige Justierung ermöglicht.
Die inneren Greifflächen, die mit den Walzen in Kontakt kommen, sind mit Stahlplatten ausgekleidet, um sicherzustellen, dass beim Handling keine Eindellungen auf der Walzenoberfläche zurückbleiben.
Tragfähigkeit (t)
Walzendurchmesser (mm)
A (mm)
B (mm)
Hmm)
L (mm)
Eigengewicht (kg)
20
560~720
1850
800
2850
2800
8600
40
720~800
2480
900
3555
3000
12500
60
800~1200
2650
1000
4020
3200
14500
Technische Spezifikationen von mechanischen Doppelwalzenzangen
Elektromotorische Walzenzangen
Wird in Walzwerksschleifereien zum Auf- und Abheben einzelner Walzen sowie zum Transport einzelner Walzen verwendet.
Die Zangen werden mittels eines elektrischen Betätigungsmechanismus geöffnet und geschlossen. Im Betrieb fluchten die Stifte an den Zangenarmen mit den Stiftlöchern an den Walzenseiten. Die Positionierplatten an beiden Enden gewährleisten die korrekte relative Ausrichtung zwischen Stift und Stiftloch.
Die inneren Greifflächen, die mit der Walze in Kontakt kommen, sind mit Nylonplatten ausgekleidet und mit Endschaltern ausgestattet, um Eindellungen oder Oberflächenbeschädigungen beim Kontakt mit der Walze zu verhindern.
Sicherheits- und Betriebsvorkehrungen
Beenden Sie den Testlift sofort, wenn ungewöhnliche Geräusche, Verformungen oder Risse auftreten.
Das Anheben und Transportieren darf erst nach erfolgreichem Abschluss des Probehubs erfolgen.
Während des Hebevorgangs ist sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter die Warnsignale klar verstehen und die sichtbare Kommunikation mit dem Bediener aufrechterhalten.
Es ist keinem Personal gestattet, sich unter der Last aufzuhalten, und die manuelle Unterstützung der Last ist strengstens verboten.
Routinewartung der Walzenzangen
Sollte sich die Drehverriegelung während des Gebrauchs schwergängig machen oder nicht in die gewünschte Position drehen lassen, überprüfen und justieren Sie die Reguliermutter und kontrollieren Sie anschließend die folgenden Bereiche:
Prüfen Sie, ob die Spannfeder der Sperrklinke beschädigt ist; ersetzen Sie sie gegebenenfalls.
Prüfen Sie, ob das Getriebe blockiert ist. Falls die Blockierung durch mangelnde Schmierung verursacht wird, tragen Sie Schmieröl oder Fett auf alle beweglichen Gelenke auf. Sind die Führungsbolzen zu fest angezogen, lösen Sie die Muttern entsprechend. Sollten Sie Spiel, Verformungen des Getrieberohrs oder der Verbindungsstangen feststellen, beheben Sie diese.
Prüfen Sie, ob die Pufferfeder ausreichend gedehnt ist. Ist die Dehnung zu gering, kürzen Sie das Stahlseil, das mit der Pufferfeder verbunden ist.
Verhindern Sie, dass sich die Markierungen auf den Indikatorplatten der Zange ablösen. Tragen Sie die Originalmarkierungsfarbe sofort nach Feststellung von Ablösungen erneut auf.
Reinigen und schmieren Sie die Drahtseile regelmäßig, insbesondere an den Biegestellen, mit geeignetem Schmieröl oder -fett.
Haupttragende Bauteile wie Hebeösen, Drehverschlüsse, Platten und Anschlagschäkel sollten unter normalen Betriebsbedingungen mindestens alle drei Monate überprüft werden. Diese Teile dürfen keine Risse oder signifikante Verformungen aufweisen.
Alle Ölbecher, einschließlich derer am Ratschenmechanismus, den Gleitlagergehäusen und dem Gehäuse der Drehverriegelung, sind entsprechend den Betriebsbedingungen rechtzeitig zu schmieren. Auch die beweglichen Hauptgelenke sind bei Bedarf zu schmieren.
Überprüfen Sie regelmäßig, ob die Seilklemmen locker sind und ob die Pufferfedern überdehnt sind; beheben Sie etwaige Unregelmäßigkeiten sofort.
Die angegebene Tragfähigkeit des Hebezeugs darf niemals überschritten werden, und die Pufferfeder darf nicht überdehnt werden.
Um Verformungen durch Stöße zwischen Hebezeug, Kran oder anderen Geräten zu vermeiden, ist während des Hebevorgangs ein gleichmäßiges und stetiges Anheben zu gewährleisten.
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